Mittwoch, 8. März 2017

Ölen

Zum Schluss mussten alle Bretter noch eingeölt werden. Dazu strich ich sie zuerst mit einem Pinsel ein und dann liess ich sie ein wenig antrocknen. Dann habe ich sie mit einem Lappen abgetupft. Danach habe ich sie aufgestellt, damit sie ganz trocknen konnten. So mussten sie mindestens 24 Stunden bleiben. Danach schliff ich sie ein wenig an, bevor ich alle noch einmal einölte.
Nun war ich fertig mit meinem Projekt.

Freitag, 3. März 2017

Kanten brechen



So machte ich einen genauen Abschluss.
Für die verstellbaren Tablare mustte ich an den Seiten eine Nut fräsen. Danach habe ich die Flächen noch feiner geschliffen. Da es wieder einige Unebenheiten gegeben hatte, musste ich zuerst groberes Schleifpapier verwenden. Anschliessend habe ich alle Kanten und Ecken leicht gebrochen. Die Frontseite habe ich etwas stärker gebrochen. Danach habe ich das Gestell ein erstes mal ganz zusammen gebaut, um zu sehen ob alles stimmt. Einige Tablare und Trennwände klemmten noch ein wenig, deshalb musste ich sie noch einmal ein bischen nachschleifen. Schlussendlich passte aber alles.

Donnerstag, 2. März 2017

Löcher bohren

Die bretter mussten gut fixiert werden.
Als nächstes mustte ich Schlitze für die Verbindung der drei festen Tablare und den Seitenwänden fräsen. Die wereden mit speziellen Lamello zusammengehalten, die man einfach mit einem Schraubenzieher auf und zu drehen kann. So musste ich das Gestell nicht verleimen und es kann jederzeit wieder voneinander genommen werden, um es besser transportieren zu können.
Danach habe ich in den Seitenwänden die Löcher für die mobilen Tablare gebohrt. Ich konnte mit einer Schiene arbeiten, bei der ich immer nach 32 Millimeter ein Loch bohren konnte. Da ich zudem vier mobile Trennwände geplant habe musste ich das selbe auch noch bei einigen Tablaren machen.

Freitag, 24. Februar 2017

Schleifen und Zuschneiden

Geschliffen habe ich die Bretter an einer Maschine, bei der ich zehntel Millimeter genau einstellen konnte. Danach musste ich die Bretter zuschneiden. Dabei habe ich zuerst die Breite geschnitten und danach die Länge. Diese Seiten habe ich dann auch noch geschliffen.

Freitag, 10. Februar 2017

Verleimen

Nun musste ich die Bretter der Länge nach im Kern aufschneiden, damit sich später keine Risse bilden. Diese Kanten habe ich dann noch mal gehobelt.
Da die Bretter jetzt relativ schmal waren mustte ich jeweils drei oder vier miteinander verleimen.
Den Leim konnte ich mit einem feuchten Schwamm abwischen.
Einige Bretter konnte ich wegen den vielen Rissen nicht mehr gebrauchen, deshalb musste ich noch einmal ein paar nachrüsten. Innen beim Baum ist die Maserung recht wild am Rand des Stammes meist regelmässiger. Um die Leimstellen möglichst unauffällig hinzukriegen habe ich Bretter jeweils "Kern zu Kern und Splint zu Splint, überkehrt" zusammen gelegt. Damit sie besser zusammen halten habe ich sie mit Lamello zusammengesteckt und verleimt. Für die Tablare reichten drei Lamello bei den Seitenwänden brauchte ich sieben. Dann habe ich sie mit Schraubzwingen befestigt, die ich nach eineinhalb Stunden wieder lösen konnte.    Als nächstes werde ich die Bretter schleifen.

Sonntag, 22. Januar 2017

Hobeln

Da das Holz noch im Ofen trocknen musste konnte ich an einigen Freitagen nicht an meinem Projekt weiterarbeiten. Deshalb habe ich in den Weihnachtsferien daran gearbeitet.
Als erstes musste ich bei den Brettern das Splintholz am Rand wegschneiden. Dann musste ich die Bretter hobeln. Zuerst hab ich eine Fläche gehobelt anschliessend beide Seitenkanten im rechten Winkel dazu. Für die letzte Seite konnte ich die Dicke genau einstellen damit alle gleich werden.
...nach dem Hobeln
Die Bretter vor dem Hobeln...
...beim Hobeln...